Dienstag, 25. November 2014

Wurlawy im Radio

Heute früh, um 08:10 Uhr saß ich in der Küche bei meiner Tasse Kaffee und war ganz hibbelig als ich meinen Namen im Radio hörte. Auch wenn man drauf gefasst ist, ist es dennoch immer wieder komisch einen Bericht über sich zu hören und dann auch noch die eigene Stimme.

Was mich aber besonders hibbelig machte, war dass der Beitrag auf Fritz lief. Mal was anderes.
Schließlich hören Fritz doch eher junge Leute und dann auch noch Berlin-Brandenburg weit.

Gesine Kühne die Modefritzin war mich nach meiner Ateliereröffnung besuchen und hat sich die Muster meiner neuen Kollektion angeschaut. Wir kennen uns seit 2010, so zu sagen aus der Zeit als alles begann.
Sie schaute sich das Projekt Sorbisch Modern an und wir lernten uns dann beim Interview kennen.
Überraschend war es, als sie plötzlich Anfang 2012 wieder neben mir stand. Ich räumte gerade im Bachstage der Graduate-Show der AMD Berlin meine Abschluss-Kollektion zusammen, als sie mich breit grinsend begrüßte. So sieht man sich wieder! Und Zack, es hat nicht lang gedauert, berichtete sie von mir bei Fritz. Also, von mir. Nicht allgemein von der Abschluss-Show der AMD-Studenten, sondern groß und breit von meiner Kollektion. Wahnsinn, ich traute meinen Ohren kaum. Für eine Designerin die gerade ihren Abschluss gemacht hat und noch gar nicht weiß, wie weiter, unfassbar.




Als ich mich dann selbstständig gemacht habe und mein Atelier eröffnete dachte ich, dass es Zeit wäre sich wieder zusehen. Und siehe da, Gesine kam, sah und berichtete.

Vielen Dank Gesine!

















Ein Mitschnitt des aktuellen Berichts.

Mode aus dem Spreewald | Fritz vom rbb (und das hört man)

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